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  • Weesen muss sich dem Leader geschlagen geben

    Die Weesner verlieren gegen den Leader aus Schaffhausen am Ende mit 4:1 (1:0). Dabei bot man dem Leader lange die Stirn und kam eine Viertelstunde vor Schluss zum 1:2-Anschlusstreffer durch Norelli. Die kämpferische Leistung wurde leider nicht belohnt. Wie vor jedem Spiel, wussten die Zuschauer auch gegen Schaffhausen nicht, wer denn nun fit ist und auf dem Platz steht. Und beim Aufstellen der Teams sah man erneut eine umgestellte Abwehrkette. Und das Heimteam präsentierte sich zu Beginn des Spiels mutig und kämpferisch. So hatten die Gäste Mühe vors gegnerische Tor zu kommen. Eine knappe halbe Stunde lang hielt man den Gegner vom eignen Kasten fern, dann aber gelang der Führungstreffer für die Schaffhauser. Kurz vor dem Halbzeitpfiff kam Aleandro Norelli im Strafraum an den Ball und legte auf Ondrej Ruml quer. Dieser schoss aber über die Querlatte. Es hätte der Ausgleich sein müssen. Mit dem 1:0 ging es dann in die Halbzeitpause. Norelli bringt kurz Hoffnung Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich das Spielgeschehen nicht. Der Gegner war mehrheitlich am Ball, die Weesner wehrten sich und liessen wenig zu. Die Konter gelangen aber auch nicht so richtig. In der 70. Spielminute setzten sich die Gäste aber ein zweites Mal durch und vollendeten zur 2:0-Führung. So schien für viele nun der Match entschieden, doch Norelli hatte da was dagegen. Nur wenige Minuten später tänzelte er 20 Meter vor dem Tor gleich drei Gegenspieler aus und schoss zum Anschlusstreffer ins lange Eck. Die neu gewonnene Euphorie sorgte für etwas Übermotivation. So auch fünf Minuten später im Duell im eigenen Strafraum, als der Gegner von den Beinen geholt wurde. Den fälligen Strafstoss verwandelten die Gäste eiskalt und nun vermochte man nicht mehr zu reagieren. In der Nachspielzeit gelang sogar noch der vierte Treffer, der aufgrund der kämpferischen Leistung der Weesner, nicht mehr hätte fallen müssen. Die Mannschaft muss nun am Dienstag wieder ran. Dann geht es gegen das zweitplatzierte Frauenfeld zum nächsten Kampf vor heimischer Kulisse.

  • Sponsorenlauf 2024 – nasskalter Spass auf dem Moos

    Am Mittwochabend, den 24. April 2024 fand der alljährige Sponsorenlauf zu Gunsten der Juniorenabteilung statt. Erstmals wurde dieser im Frühjahr und nicht im Herbst durchgeführt, in der Hoffnung etwas mehr Wettersicherheit und -glück zu haben. Leider hat der Wettergott bisher im Jahr 2024 selten Sonne, dafür öfter Regen parat – so auch am Mittwochabend. Der Sponsorenlauf, an welchem alle Fussballspielenden des FC Weesen teilnehmen und ihren Beitrag für die Jugendabteilung leisten müssen, wurde durch eine grossartige Stimmung von den Laufenden wie auch vom zahlreichen Publikum begleitet. Die Kleinsten wie auch die Erwachsenen trugen das Wetter mit Fassung und machten das Beste daraus. Es wurde gesprintet, gelacht, geklatscht und zum Schluss gab es für alle Laufenden die obligate Bratwurst als Dank vom Verein. Wir sind allen Teilnehmenden und den zahlreichen Unterstützenden sehr dankbar für die tolle Stimmung und das freudige Mitmachen und freuen uns auf das nächste Jahr. In der Galerie finden sich weitere Photos

  • Spiel heute gegen Frauenfeld findet nicht statt

    Die langanhaltenden Regenschauer lassen ein Spiel heute nicht zu. Die Partie wird von ursprünglich 23.04.2024 auf neu 07.05.2024 verschoben.  

  • Trainerwechsel in Weesen

    Wir möchten bekanntgeben, dass wir die Zusammenarbeit mit unserem bisherigen Trainer, Paco Sanchez, mit sofortiger Wirkung beenden. Diese Entscheidung wurde nach reiflicher Überlegung und aufgrund der bisherigen Ergebnisse getroffen. Wir sind Paco Sanchez für seine Bemühungen und die gemeinsame Zeit dankbar und wünschen ihm für seine zukünftigen Unternehmungen alles Gute. Josef Bajza wird die Mannschaft per sofort übernehmen. Wir sind zuversichtlich, dass wir durch diese Veränderung einen Aufschwung in der Mannschaft erreichen und die restlichen Spiele der Saison positiver gestalten können.

  • Weesen verliert auch in Adliswil

    Der FC Weesen schafft es in Adliswil nicht seine zahlreichen Chancen in Tore umzuwandeln und verliert am Ende mit 1:0. So geht man auch im nächsten Kellerduell als Verlierer vom Platz. Die Personalsituation bei Weesen spitzt sich weiter zu. Hinzu kamen auch noch die gelbgesperrten Verteidiger Tuncer Niederberger und Mike Jud. So musste die Abwehrkette im siebten Rückrundenspiel zum siebten Mal umgestellt werden. Nichtsdestotrotz starteten die Gäste bei winterlichen Temperaturen besser. Man nahm das Spieldiktat in die Hand und erarbeitete sich bereits zu Beginn sehr gute Torchancen. So tankte sich Ondrej Ruml auf der rechten Seite durch und bediente Oliver Gutknecht. Sein Abschluss war aber zu zentral geschossen, weshalb der gegnerische Torhüter keine Mühe bekundete den Ball zu halten. Anschliessend ging es mit einer Doppelchance für Aleandro Norelli weiter. Beide Abschlüsse wurden aber auch hier zu zentral abgeschlossen, weshalb es beim 0:0 blieb. Auf der gegnerischen Seite wurde es dann auch ein erstes Mal gefährlich. Den Abschluss aus kurzer Distanz hielt Richmond Hockmann aber mirakulös und zeigte seine beeindruckenden Reflexe. Die Personalsorgen verschärften sich anschliessend nochmals, denn sowohl Yannic Knobel als auch Daniel Padula mussten den Platz verletzt verlassen. Niederlage trotz mehr Spielanteilen Nach der Pause blieben die Gäste aus Weesen die bessere Mannschaft und suchten den längst fälligen Führungstreffer. Diese hätte bestimmt auch das Selbstvertrauen etwas gepusht. Doch leider wie so oft im Fussball, schiesst der Gegner dann das Tor, wenn man selbst nicht fähig ist. So kam es nach etwas mehr als einer Stunde zum Gegentreffer. Nur kurz darauf fiel sogar der zweite Treffer, der aufgrund einer Abseitsposition aber nicht gewertet wurde. Den Weesner blieb nichts anderes übrig als alles nach vorne zu stellen und auf den Ausgleich zu drücken, was Raum für Kontergelegenheiten bot. Der gesuchte Luckypunch blieb aber aus und auch die gefährlichen Konter wurden nicht verwertet, weshalb es bei der 1:0-Niederlage blieb.

  • Nächster Dämpfer für Weesen

    Der FC Weesen geht auch im fünften Spiel der Rückrunde leer aus. Im Heimspiel gegen den FC Widnau geriet man in den Startminuten bereits mit 0:2 in Rückstand. Durch Treffer von Leart Elezaj und Aleandro Norelli kam man zwischenzeitlich auf 2:3 heran. Das zweite Heimspiel in der Rückrunde hätte für die Weesner kaum schlechter starten können. Die Anzeigetafel zeigte gerade einmal die fünfte Spielminute an, als die Gäste aus dem Rheintal bereits das zweite Tor bejubelten. Nach einem Eckstoss führten die Gäste gleich nach Anpfiff, ehe Tobia Walt nur kurz darauf auf Richmond Hockmann im Tor zulief und eiskalt vollstreckte. Nach diesem frühen Schock wackelte die Weesner Defensive aber weiter und ein Angriff nach dem anderen folgte auf Torhüter Hockmann. In Extremnis verteidigte man in den Folgeminuten einen weiteren Gegentreffer erfolgreich. Das Heimteam brauchte eine halbe Stunde, um in der Partie anzukommen und erste Annäherungen in die gegnerische Hälfte zu machen. Einige Standardsituationen in der gegnerischen Hälfte halfen dem Heimteam für Gefahr zu sorgen. Die beste Chance hatte Aleandro Norelli nach Hereingabe von Julian Barerdinelli. Sein Schuss landete aber über dem Tor. Bis zur Halbzeit blieb es beim 0:2. Lebenszeichen der Weesner Nach Wiederbeginn war man als Zuschauer gespannt, ob die Mannschaft mutiger auftreten wird und dem Gegner endlich die Stirn bietet. Die Gegenwehr in der ersten Halbzeit war praktisch nicht vorhanden. Den Start in die zweite Halbzeit überstand die Mannschaft ohne Gegentreffer, aber auch Chancen zum Anschlusstreffer fehlten. 20 Minuten nach Wiederanpfiff sorgte Lucas Barboza für die vermeintliche Vorentscheidung. Er erzielte den dritten Treffer für die Widnauer. Im Gegensatz zu den ersten beiden Treffern, sorgte der dritte aber dafür, dass die Weesner eine Reaktion auf dem Platz zeigten. Der frisch eingewechselte Leart Elezaj machte, wie bereits letzte Woche in Lachen, mächtig Dampf auf seiner Seite und sorgte gleich selbst für den Anschlusstreffer. Der ebenfalls eingewechselte Loris Bushaj zeigte sich kämpferisch und setzte sich auf der rechten Seite durch, um Norelli im Strafraum zu bedienen. Norelli liess sich die Chance nicht nehmen und verwandelte zum 2:3. Das Momentum verlagerte sich nun auf Weesner-Seite. So folgten immer mehr gefährliche Aktionen. So landete der direkt ausgeführte Eckstoss von Elezaj nur am Innenpfosten. Weitere Abschlüsse wurden abgewehrt. Auf der Gegenseite blieben die Widnauer aber brandgefährlich, da die Weesner nun komplett alles nach vorne warfen. So folgte kurz vor Schluss dann die endgültige Entscheidung, als Daniel Lässer einen Konter zum 4:2 verwandelte. Dennis Aberia hatte den dritten Weesner Treffer noch auf dem Fuss, scheiterte aber aus kurzer Distanz. So blieb es bei der 2:4-Niederlage aus Weesner Sicht.

  • Weesen muss sich dem Leader geschlagen geben

    Die Weesner verlieren gegen den Leader aus Schaffhausen am Ende mit 4:1 (1:0). Dabei bot man dem Leader lange die Stirn und kam eine Viertelstunde vor Schluss zum 1:2-Anschlusstreffer durch Norelli. Die kämpferische Leistung wurde leider nicht belohnt. Wie vor jedem Spiel, wussten die Zuschauer auch gegen Schaffhausen nicht, wer denn nun fit ist und auf dem Platz steht. Und beim Aufstellen der Teams sah man erneut eine umgestellte Abwehrkette. Und das Heimteam präsentierte sich zu Beginn des Spiels mutig und kämpferisch. So hatten die Gäste Mühe vors gegnerische Tor zu kommen. Eine knappe halbe Stunde lang hielt man den Gegner vom eignen Kasten fern, dann aber gelang der Führungstreffer für die Schaffhauser. Kurz vor dem Halbzeitpfiff kam Aleandro Norelli im Strafraum an den Ball und legte auf Ondrej Ruml quer. Dieser schoss aber über die Querlatte. Es hätte der Ausgleich sein müssen. Mit dem 1:0 ging es dann in die Halbzeitpause. Norelli bringt kurz Hoffnung Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich das Spielgeschehen nicht. Der Gegner war mehrheitlich am Ball, die Weesner wehrten sich und liessen wenig zu. Die Konter gelangen aber auch nicht so richtig. In der 70. Spielminute setzten sich die Gäste aber ein zweites Mal durch und vollendeten zur 2:0-Führung. So schien für viele nun der Match entschieden, doch Norelli hatte da was dagegen. Nur wenige Minuten später tänzelte er 20 Meter vor dem Tor gleich drei Gegenspieler aus und schoss zum Anschlusstreffer ins lange Eck. Die neu gewonnene Euphorie sorgte für etwas Übermotivation. So auch fünf Minuten später im Duell im eigenen Strafraum, als der Gegner von den Beinen geholt wurde. Den fälligen Strafstoss verwandelten die Gäste eiskalt und nun vermochte man nicht mehr zu reagieren. In der Nachspielzeit gelang sogar noch der vierte Treffer, der aufgrund der kämpferischen Leistung der Weesner, nicht mehr hätte fallen müssen. Die Mannschaft muss nun am Dienstag wieder ran. Dann geht es gegen das zweitplatzierte Frauenfeld zum nächsten Kampf vor heimischer Kulisse.

  • Sponsorenlauf 2024 – nasskalter Spass auf dem Moos

    Am Mittwochabend, den 24. April 2024 fand der alljährige Sponsorenlauf zu Gunsten der Juniorenabteilung statt. Erstmals wurde dieser im Frühjahr und nicht im Herbst durchgeführt, in der Hoffnung etwas mehr Wettersicherheit und -glück zu haben. Leider hat der Wettergott bisher im Jahr 2024 selten Sonne, dafür öfter Regen parat – so auch am Mittwochabend. Der Sponsorenlauf, an welchem alle Fussballspielenden des FC Weesen teilnehmen und ihren Beitrag für die Jugendabteilung leisten müssen, wurde durch eine grossartige Stimmung von den Laufenden wie auch vom zahlreichen Publikum begleitet. Die Kleinsten wie auch die Erwachsenen trugen das Wetter mit Fassung und machten das Beste daraus. Es wurde gesprintet, gelacht, geklatscht und zum Schluss gab es für alle Laufenden die obligate Bratwurst als Dank vom Verein. Wir sind allen Teilnehmenden und den zahlreichen Unterstützenden sehr dankbar für die tolle Stimmung und das freudige Mitmachen und freuen uns auf das nächste Jahr. In der Galerie finden sich weitere Photos

  • Spiel heute gegen Frauenfeld findet nicht statt

    Die langanhaltenden Regenschauer lassen ein Spiel heute nicht zu. Die Partie wird von ursprünglich 23.04.2024 auf neu 07.05.2024 verschoben.  

  • Trainerwechsel in Weesen

    Wir möchten bekanntgeben, dass wir die Zusammenarbeit mit unserem bisherigen Trainer, Paco Sanchez, mit sofortiger Wirkung beenden. Diese Entscheidung wurde nach reiflicher Überlegung und aufgrund der bisherigen Ergebnisse getroffen. Wir sind Paco Sanchez für seine Bemühungen und die gemeinsame Zeit dankbar und wünschen ihm für seine zukünftigen Unternehmungen alles Gute. Josef Bajza wird die Mannschaft per sofort übernehmen. Wir sind zuversichtlich, dass wir durch diese Veränderung einen Aufschwung in der Mannschaft erreichen und die restlichen Spiele der Saison positiver gestalten können.

  • Weesen verliert auch in Adliswil

    Der FC Weesen schafft es in Adliswil nicht seine zahlreichen Chancen in Tore umzuwandeln und verliert am Ende mit 1:0. So geht man auch im nächsten Kellerduell als Verlierer vom Platz. Die Personalsituation bei Weesen spitzt sich weiter zu. Hinzu kamen auch noch die gelbgesperrten Verteidiger Tuncer Niederberger und Mike Jud. So musste die Abwehrkette im siebten Rückrundenspiel zum siebten Mal umgestellt werden. Nichtsdestotrotz starteten die Gäste bei winterlichen Temperaturen besser. Man nahm das Spieldiktat in die Hand und erarbeitete sich bereits zu Beginn sehr gute Torchancen. So tankte sich Ondrej Ruml auf der rechten Seite durch und bediente Oliver Gutknecht. Sein Abschluss war aber zu zentral geschossen, weshalb der gegnerische Torhüter keine Mühe bekundete den Ball zu halten. Anschliessend ging es mit einer Doppelchance für Aleandro Norelli weiter. Beide Abschlüsse wurden aber auch hier zu zentral abgeschlossen, weshalb es beim 0:0 blieb. Auf der gegnerischen Seite wurde es dann auch ein erstes Mal gefährlich. Den Abschluss aus kurzer Distanz hielt Richmond Hockmann aber mirakulös und zeigte seine beeindruckenden Reflexe. Die Personalsorgen verschärften sich anschliessend nochmals, denn sowohl Yannic Knobel als auch Daniel Padula mussten den Platz verletzt verlassen. Niederlage trotz mehr Spielanteilen Nach der Pause blieben die Gäste aus Weesen die bessere Mannschaft und suchten den längst fälligen Führungstreffer. Diese hätte bestimmt auch das Selbstvertrauen etwas gepusht. Doch leider wie so oft im Fussball, schiesst der Gegner dann das Tor, wenn man selbst nicht fähig ist. So kam es nach etwas mehr als einer Stunde zum Gegentreffer. Nur kurz darauf fiel sogar der zweite Treffer, der aufgrund einer Abseitsposition aber nicht gewertet wurde. Den Weesner blieb nichts anderes übrig als alles nach vorne zu stellen und auf den Ausgleich zu drücken, was Raum für Kontergelegenheiten bot. Der gesuchte Luckypunch blieb aber aus und auch die gefährlichen Konter wurden nicht verwertet, weshalb es bei der 1:0-Niederlage blieb.

  • Nächster Dämpfer für Weesen

    Der FC Weesen geht auch im fünften Spiel der Rückrunde leer aus. Im Heimspiel gegen den FC Widnau geriet man in den Startminuten bereits mit 0:2 in Rückstand. Durch Treffer von Leart Elezaj und Aleandro Norelli kam man zwischenzeitlich auf 2:3 heran. Das zweite Heimspiel in der Rückrunde hätte für die Weesner kaum schlechter starten können. Die Anzeigetafel zeigte gerade einmal die fünfte Spielminute an, als die Gäste aus dem Rheintal bereits das zweite Tor bejubelten. Nach einem Eckstoss führten die Gäste gleich nach Anpfiff, ehe Tobia Walt nur kurz darauf auf Richmond Hockmann im Tor zulief und eiskalt vollstreckte. Nach diesem frühen Schock wackelte die Weesner Defensive aber weiter und ein Angriff nach dem anderen folgte auf Torhüter Hockmann. In Extremnis verteidigte man in den Folgeminuten einen weiteren Gegentreffer erfolgreich. Das Heimteam brauchte eine halbe Stunde, um in der Partie anzukommen und erste Annäherungen in die gegnerische Hälfte zu machen. Einige Standardsituationen in der gegnerischen Hälfte halfen dem Heimteam für Gefahr zu sorgen. Die beste Chance hatte Aleandro Norelli nach Hereingabe von Julian Barerdinelli. Sein Schuss landete aber über dem Tor. Bis zur Halbzeit blieb es beim 0:2. Lebenszeichen der Weesner Nach Wiederbeginn war man als Zuschauer gespannt, ob die Mannschaft mutiger auftreten wird und dem Gegner endlich die Stirn bietet. Die Gegenwehr in der ersten Halbzeit war praktisch nicht vorhanden. Den Start in die zweite Halbzeit überstand die Mannschaft ohne Gegentreffer, aber auch Chancen zum Anschlusstreffer fehlten. 20 Minuten nach Wiederanpfiff sorgte Lucas Barboza für die vermeintliche Vorentscheidung. Er erzielte den dritten Treffer für die Widnauer. Im Gegensatz zu den ersten beiden Treffern, sorgte der dritte aber dafür, dass die Weesner eine Reaktion auf dem Platz zeigten. Der frisch eingewechselte Leart Elezaj machte, wie bereits letzte Woche in Lachen, mächtig Dampf auf seiner Seite und sorgte gleich selbst für den Anschlusstreffer. Der ebenfalls eingewechselte Loris Bushaj zeigte sich kämpferisch und setzte sich auf der rechten Seite durch, um Norelli im Strafraum zu bedienen. Norelli liess sich die Chance nicht nehmen und verwandelte zum 2:3. Das Momentum verlagerte sich nun auf Weesner-Seite. So folgten immer mehr gefährliche Aktionen. So landete der direkt ausgeführte Eckstoss von Elezaj nur am Innenpfosten. Weitere Abschlüsse wurden abgewehrt. Auf der Gegenseite blieben die Widnauer aber brandgefährlich, da die Weesner nun komplett alles nach vorne warfen. So folgte kurz vor Schluss dann die endgültige Entscheidung, als Daniel Lässer einen Konter zum 4:2 verwandelte. Dennis Aberia hatte den dritten Weesner Treffer noch auf dem Fuss, scheiterte aber aus kurzer Distanz. So blieb es bei der 2:4-Niederlage aus Weesner Sicht.

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